irgendwann war der Impuls dann stark genug, wir brauchen eine Sauna.
Geld ist knapp, also wird selbst Hand angelegt,
hier der Bericht.
Der Platz wer schnell klar, ein alter, hübscher und eigentlich nur zum Schrott ablagern missbrauchter Stadl im Garten.
Zum Holz:
Hier habe ich Zugang zu Abfällen von technisch getrocknetem Fichtenholz in Industriequalität. 230x40 mm. 8-13 %. Ca. 2,5 m3
Zum Ofen: Definitiv Holzbefeuert, klar, und hier hatte ich Glück direkt einen gebrauchtes Harvia 16kW Teil günstigst organisieren zu können.
Wichtig ist auch, dass ich über die Feiertage zugang zu einer Werkstätte mit fünffach Kombimaschine hatte.
Tür aus Glas, gebraucht von einer Infrarotkabine.
Punktfundament, klar.
Die Grösse hat sich dann nach diversen Gegebenheiten gerichtet. Innen 270x270x212 cm
Was dann eben auch 16 m3 sind, die der Ofen lt. Internet vorrechecherche anständig beheizen könne.
Später habe ich dann eine Bedienungsanleitung von Hervia im Netz gefunden, wo geschrieben steht, der Ofen heizt prinzipiel 16 m3, es sei denn bei Holzsaunen (?) da müsse man das Volumen mal 1,5 rechnen. Somit hätte dieser Ofen nur Potenzial für 8 m3... Hmm, schau ma mal....
Da ja 40 mm Bretter angeblich auch zu wenig sind, war meine Idee ursprünglich, doppelwandig zu bauen. 8cm klingt doch besser..
Bei den Eckverbindungen habe ich mich für die "Tiroler - Schloss" Verbindung entschieden. Dazu braucht es aber definitiv eine Tischfräse mit verstellbarer Spindel.
Starten wir mal:
- Abrichten - Auftrennen - Dickenhobel
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- Nut fräsen
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- Nut schmückt sich mit fremder Feder
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