Ich höre die Dampfsperre (Alu)
Verfasst: 8. April 2015, 18:09
Hallo zusammen,
wir haben folgende Situation: Unsere neue Sauna befindet sich unter einer Dachschräge in einem Badezimmer (Neubau). Es handelt sich um eine Elementsauna, die direkt in eine gemauerte Nische eingebaut wurde. Da es somit eine Einbausauna ist, gibt es keine Hinterlüftung. Der Aufbau ist soweit klassisch: Latten, Mineralwolle dazwiscchen an den Wänden, Dampfsperre (Alu), Konterlattung, Innenverkleidung (glaube Spaplex). Wir sind damit wirklich sehr glücklich, bis auf eine Sache: Wenn man die Tür auch nur mit ein wenig zu viel Bewegung schließt oder öffnet oder es draußen stürmt, dann hört man wie sich die Dampfsperre bewegt. Man hört also das Geräusch von sich bewegender Alufolie. Das aber nur an der Decke und Dachschrägen. Der Unterschied hier ist nämlich, dass in der Decke und Schräge keine Mineralwolle verbaut wurde. Das aus dem Grund, dass die Dachschräge und Decke ohnehin selber gedämmt ist (Dämmung des Haues eben). Zudem ist die Dachschrägen aus Trockenbau und die Wände gemauert. Sie können also leicht arbeiten.
Tja und nun ist guter Rat teuer. Die Sauna wurde eingebaut, kein Selbstbau und der Saunabauer hat das so noch nie erlebt und weiß sich nicht zu helfen. Die Sauna scheint so dicht zu sein, dass die Druckänderungen beim Türöffnen und -schließen die Dampfsperre in Bewegung setzt (oder eben bei Sturm draußen). Die Tür ist ziemlich groß, dass muss man fairerweise ergänzen (250 cm hohes Glas). Aber ich fürchte das wäre mit einer normalen Tür auch nicht anders.
Meine Idee wäre ja: Decke aufmachen und Dämmung rein oder eine Schüttung. Damit wäre etwas Last auf der Folie und sie kann sich nicht mehr so bewegen. Der Saunabauer meint, dass das nichts bringen würden. Das halte ich für unlogisch.
Was mein ihr?
Danke und Gruß,
incmc
wir haben folgende Situation: Unsere neue Sauna befindet sich unter einer Dachschräge in einem Badezimmer (Neubau). Es handelt sich um eine Elementsauna, die direkt in eine gemauerte Nische eingebaut wurde. Da es somit eine Einbausauna ist, gibt es keine Hinterlüftung. Der Aufbau ist soweit klassisch: Latten, Mineralwolle dazwiscchen an den Wänden, Dampfsperre (Alu), Konterlattung, Innenverkleidung (glaube Spaplex). Wir sind damit wirklich sehr glücklich, bis auf eine Sache: Wenn man die Tür auch nur mit ein wenig zu viel Bewegung schließt oder öffnet oder es draußen stürmt, dann hört man wie sich die Dampfsperre bewegt. Man hört also das Geräusch von sich bewegender Alufolie. Das aber nur an der Decke und Dachschrägen. Der Unterschied hier ist nämlich, dass in der Decke und Schräge keine Mineralwolle verbaut wurde. Das aus dem Grund, dass die Dachschräge und Decke ohnehin selber gedämmt ist (Dämmung des Haues eben). Zudem ist die Dachschrägen aus Trockenbau und die Wände gemauert. Sie können also leicht arbeiten.
Tja und nun ist guter Rat teuer. Die Sauna wurde eingebaut, kein Selbstbau und der Saunabauer hat das so noch nie erlebt und weiß sich nicht zu helfen. Die Sauna scheint so dicht zu sein, dass die Druckänderungen beim Türöffnen und -schließen die Dampfsperre in Bewegung setzt (oder eben bei Sturm draußen). Die Tür ist ziemlich groß, dass muss man fairerweise ergänzen (250 cm hohes Glas). Aber ich fürchte das wäre mit einer normalen Tür auch nicht anders.
Meine Idee wäre ja: Decke aufmachen und Dämmung rein oder eine Schüttung. Damit wäre etwas Last auf der Folie und sie kann sich nicht mehr so bewegen. Der Saunabauer meint, dass das nichts bringen würden. Das halte ich für unlogisch.
Was mein ihr?
Danke und Gruß,
incmc